So kommt der Slip wunschgemäß beim Kunden an
Selbstverständlich kann beim Versand von Unterwäsche wenig kaputt gehen. Dennoch reicht es nicht aus, den getragenen Slip einfach in einen Umschlag zu werfen und diesen zur Post zu bringen.
Der Briefumschlag sollte neutral gewählt sein, um den Kunden beim Empfang des Umschlages nicht in Verlegenheit zu bringen. Nicht nur die Anonymität des Verkäufers sondern auch die des Käufers sollte ja gewahrt bleiben. Die Verpackung sollte also auf keinen Fall mit erotischen Aufklebern, zwiedeutigen Namen oder Hinweisen versehen sein. Natürlich sollte der Umschlag auch kein Sichtfenster haben.
Es ist unverzichtbar, beim Verpacken der Ware auf die Hygiene zu achten. Kein Briefträger der Welt ohne diesen Fetisch würde sich über eine schlecht verpackte Warensendung dieser Art freuen. Erst recht nicht, wenn er sie in den Sommermonaten von A nach B befördern soll. Eine luftdichte Verpackung sorgt nicht nur für die Schonung des Briefträgers, sondern lässt die Duftnote auch für den Kunden dort, wo sie sein soll.
Am besten eignen sich zugeschweißte Folien oder Plastiktüten. Daher lohnt sich auch die einmalige Investition in ein Folienschweißgerät, um die Waren sauber und diskret verschicken zu können. Für eine optimale Diskretion sollten die Slips selbst in eine gepolsterte Verpackung oder – Geheimtipp – in eine leere CD-Hülle gelegt werden.
Wenn der Kunde auch anonym bleiben möchte, kann er ein Postfach einrichten, an das die gebrauchte Unterwäsche geschickt wird.
Ein Tipp: Ein kurzer, netter Brief, ein Foto; vielleicht sogar eines davon, wie der Slip getragen wurde oder ein spezieller Zweizeiler, steigert den erotischen Kick des Kunden. So werden aus Kunden schnell Stammkunden.