Wo verkaufen?

Wo verkauft man am besten?
Es gibt im Internet mittlerweile eigene Portale für diesen Fetisch. Jede Frau entscheidet selbst, wie sie dort auf sich aufmerksam macht. Einige stellen eigene Fotos in Netz oder Videos mit freizügigen Aufnahmen. Andere entscheiden sich dafür, vollkommen in der Anonymität zu bleiben. Egal wo die Slips verkauft werden: wichtig ist eine bestmögliche Beschreibung und eine persönliche Note beizufügen. Nur dann wird ein potenzieller Käufer auch aufmerksam auf das Angebot.

Slips verkaufen - Das goldene Geschäftsmodell

Slips verkaufen - Das goldene Geschäftsmodell

Im Crazyslip Netzwerk
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Hier kann sich jeder Verkäufer schnell, einfach und anonym ein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte interessant gestaltet sein und die User dazu animieren, genauer hinzusehen. Trotz Anonymität sollten sich Verkäuferinnen darum bemühen, so wenig wie möglich über sich preis zu geben. Daten wie Adresse und Telefonnummer werden auf diesen Portalen selbstverständlich nicht veröffentlicht. Auf Crazyslip ist es möglich, in das eigene Profil einen kleinen Shop zu integrieren, in dem, neben getragenen Höschen auch weitere Gegenstände verkauft werden können. Crazyslip.net bietet auch Gelegenheit zum Chat oder über eine Webcam Kontakt aufzunehmen. Über die Nachrichtenfunktion können Käufer und Verkäufer ebenfalls miteinander in Kontakt treten.Hier können Frauen ohne grössere Werbeausgaben und völlig anonym direkt mit dem Verkauf starten.

Communitys
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Communitys bieten eine großartige Möglichkeit, Informationen über die „Szene“ bzw. den Fetisch zu bekommen. Interessierte Verkäuferinnen, die zum ersten Mal einen getragenen Slip verkaufen möchten, können sich hier anmelden und die Gespräche verfolgen. So lernen sie schnell etwas darüber, was Männer sich wünschen und auf was sie bei dem Verkauf der getragenen Wäsche besonders achten müssen. Vor allem können hier auch Kontakte zwischen Käufern und Verkäufern entstehen. Auch hier besteht oftmals die Möglichkeit, eine eigene kleine Profilseite mit Kontaktinformationen bzw. Kontaktmöglichkeiten anzulegen.

Über Communitys können Neulinge schnell das Business kennen lernen und unverbindlich Kontakte knüpfen, da sich hier auch über andere Themen ausgetauscht werden kann. Auch untereinander können Anbieterinnen sich kontaktieren. Die Anonymität wird auch hier trotzdem gewahrt.

Foren im Internet
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Foren bieten im Grunde gleiche Möglichkeiten wie Communitys. Sie werden heute aber auch schnell missbraucht, um die Konkurrenz madig zu machen. Ein schlechter Eintrag über eine Mitbewerberin kann schnell das Geschäft ruinieren. Im Forum sind nur öffentliche Beiträge möglich. Niemand kann hier heimlich und ungesehen etwas posten. Daher sind sie eher ungeeignet, um Kunden zu gewinnen. Foren sind zwar kostenlos aber wenig effektiv.

Kleinanzeigen schalten
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Kleinanzeigen sind der Klassiker unter den Werbemöglichkeiten. Man kann sie nicht nur in Zeitungen schalten, sondern mittlerweile auch über das Internet. Trotz zahlreicher Präsentationsmöglichkeiten sind Kleinanzeigen immer noch eher der Markt für gebrauchte Autos, CDs oder Mobiliar. Daher werden sie auch nur ganz vereinzelt genutzt, um gebrauchte Slips anzubieten. So bestehen für Verkäuferinnen nur wenig Chancen über diesen Kanal Geld mit getragenen Slips zu verdienen.

Die private Wäsche-Homepage
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Eine sehr vielversprechende Möglichkeit mit getragener Unterwäsche im Internet Geld zu verdienen, ist dagegen die eigene Homepage. Mit ein wenig technischem Geschick und Interesse an der Sache, kann sich jeder selbst eine eigene Homepage einrichten. Wichtig ist der erste Eindruck, für den es bekanntlich keine zweite Chance gibt. Schon auf der ersten Seite muss für jeden Seitenbesucher verständlich sein, um was es geht und was angeboten wird. Vor allem ist es wichtig, eine schnelle Kontaktmöglichkeit für den Kunden zu schaffen. Daher ist es sinnvoll, ein Kontakt- oder Auftragsformular in die eigene Homepage zu integrieren. Auch sollte jeder Webseitenbetreiber über ein eigenes digitales Gästebuch nachdenken; hier können zufriedene Kunden Lobeshymnen hinterlassen

Um eine eigene Wäsche-Homepage ins Netz zu stellen, braucht niemand ein Informatik-Studium absolviert haben. Beinahe selbsterklärende Homepage-Baukästen sind eine kostengünstige und sehr gute Möglichkeit, getragene Slips über eine eigene Homepage zu vertreiben. Laien können in wenigen Schritten eigene Texte und Bilder ins Internet bringen. Aber: es ist wichtig, sich vorab mit den Regeln für erfolgreiche Web-Texte zu beschäftigen. Nur Texte, die gefunden und gelesen werden, bringen auch tatsächlich Geld ein.

Der Vorteil an einer eigenen Wäsche-Homepage ist es, dass wohl nur tatsächlich interessierte Besucher auf diese spezielle Seite gelangen. Daher haben Verkäufer hier große Chancen, aus vielen Besuchern, Kunden zu machen.

Die Möglichkeiten der Selbstdarstellung sind auf einer eigenen Homepage vielseitig und sollten als solche genutzt werden. Bilder, Fotos und Texte, machen die Seite persönlicher. Wer eine eigene Internetseite mit geschäftlichem Hintergrund betreibt, muss allerdings auch einiges beachten. Beispielsweise den Jugendschutz: Es dürfen keine Hardcore-Bilder gezeigt werden, ohne dass sich ein Besucher als volljährig legitimiert hat. Außerdem dürfen keine Texte und Bilder von anderen Internetseiten kopiert werden – der Diebstahl von geistigem Eigentum kann schnell teuer werden und empfindliche Strafen nach sich ziehen. Es gibt bereits zahlreiche Rechtsanwälte im Netz, die sich speziell auf diese Verstöße spezialisiert haben und kostenpflichtige Abmahnungen schreiben. Kopierter Text kann binnen weniger Sekunden mit speziellen Programmen aufgestöbert werden. Es lohnt sich also, eigene Mühe in den Aufbau einer eigenen Seite zu investieren.

Eine eigene Webseite hat den Nachteil, dass die Anonymität durch die Impressum-Pflicht nur schwer gewahrt werden kann. Jede private und auch geschäftliche Homepage muss einen Seiteninhaber im Impressum angeben und das mit vollständigem Namen und Adresse sowie telefonischer Kontaktmöglichkeit.

Neben dem Impressum müssen auch Haftungshinweise für externe Links zu finden sein. Als Seitenbetreiber sollte sich jeder in jedem Falle von Inhalten, auf die per Link verwiesen wird, distanzieren. Des Weiteren muss es Hinweise zum Datenschutz geben. Kunden geben nur dann ihre Kontaktdaten für einen Auftrag weiter, wenn sie sicher sein können, im Anschluss nicht mit 100 unerwünschten Newslettern bombardiert zu werden.
Wer mit getragenen Slips im Internet Geld verdienen möchte, für den lohnt sich der Bau einer eigenen Homepage in jedem Fall. Dies wird sich schnell rechnen, denn für alle Aufträge, die mit der eigenen Wäsche-Seite generiert werden, fallen keine Provisionskosten mehr an.